Versorgung mit Krippen- und Elementarplätzen: Es geht voran

Die ausreichende Versorgung mit Krippen- und Elementarplätzen ist eine wichtige Voraussetzung für eine moderne Stadt. Es ist heute selbstverständlich, dass junge Mütter und Väter früh in den Beruf zurückkehren wollen, und in Zeiten des Fachkräftemangels werden sie an ihren Arbeitsplätzen auch dringend gebraucht. Leider konnte in der Vergangenheit nicht für jedes Kind ein Platz angeboten werden. Die Wartelisten sind lang.

Die SPD hat sich schon seit Jahren für weitere Gruppen stark gemacht, konnte zuerst aber keine Mehrheiten dafür gewinnen. Schließlich ging es voran. Es wurden Mittel für den Bau von Räumen für 60 Krippenplätze bereitgestellt, die Planungen laufen. Die Schaffung von 40 Elementarplätzen (jeweils eine Gruppe bei der AWO-Kindertagesstätte und bei der Kita der St. Ludgerus-Kirchengemeinde) wurde beschlossen. Hierfür werden jetzt die Kosten ermittelt.

Nur: Das geht zu langsam!

Damit wir zum 01.08.2019 genügend Elementarplätze zur Verfügung stellen können, sind wir auf die Idee gekommen, Übergangsgruppen einzurichten. Wir konnten die übrigen Fraktionen bis auf die BfB überzeugen, und es wurde schnell gehandelt. In einer Sondersitzung des Bildungsausschusses wurde grünes Licht gegeben, und die Verwaltung fing mit Feuereifer an, nach geeigneten Räumen zu suchen. Und wurde fündig: Die Grundschule Birkenallee wird zwei Räume zur Verfügung stellen. Die AWO wird die Gruppen betreiben. Am 25.03.19 wurde dies auf einer weiteren Sondersitzung des Bildungsausschusses und des Hauptausschusses beschlossen und gleich im Anschluss von der Ratsversammlung bestätigt. Allerdings hat der Kreis Pinneberg bereits mitgeteilt, dass in der Schule nur Kinder, die ein Jahr vor dem Schulanfang sind, dort untergebracht werden können. Wir erwarten aber, dass dieses Angebot dazu führen wird, dass in den übrigen Kitagruppen Plätze für kleinere Kinder frei werden.

Planungssicherheit in den Kitas durch zusätzliche Fachkräfte – eine Initiative der SPD

Eine Horrorvorstellung für alle berufstätigen Eltern: Die Kita schließt, weil nicht genügend Personal vorhanden ist! Diese Gefahr bestand durchaus immer wieder, da durch hohen Krankenstand und zum Teil auch unbesetzte Stellen keine ausreichende Betreuung gewährleistet war. Die Personalausstattung ist einfach zu eng geplant. Wir haben deshalb beantragt und konnten auch überzeugen, dass jede Kita eine weitere unbefristete Vollzeitkraft einstellen kann. Jetzt ist es möglich, dass Überstunden ausgeglichen werden können und die Belastung der Erzieher*innen abnimmt. Das kann auch dazu führen, dass es einfacher wird, Personal zu finden.

Gisela Struve, April 2019

Von |2019-04-15T14:39:33+02:0015. April 2019|Aktuelles, Kommunal|

Hauptausschuss versagt Mittel für Einsatz moderner Medien im Unterricht

„Medienbildung gehört zum Bildungsauftrag der Schule, denn Medienkompetenz ist neben
Lesen, Rechnen und Schreiben eine weitere wichtige Kulturtechnik geworden.

Kinder und Jugendliche leben in einer durch Medien wesentlich mitbestimmten Welt und sie lernen für eine Welt, in der die Bedeutung der Medien für alle Lebensbereiche noch zunehmen wird. Deshalb müssen Heranwachsende in die Lage versetzt werden, selbstbestimmt, sachgerecht, sozial verantwortlich, kommunikativ und kreativ mit den Medien umzugehen, sie für eigene Bildungsprozesse sowie zur Erweiterung von Handlungsspielräumen zu nutzen und sich in medialen wie nichtmedialen Umwelten zu orientieren und wertbestimmte Entscheidungen zu treffen.“ So lautete bereits 2012 das Fazit der Kultusministerkonferenz. 

Am vergangenen Dienstag dem 04. Dezember 2018 sollte sich im Hauptausschuss nun zeigen, ob Mittel für IPads, PCs und Lautsprecheranlagen in den Klassenräumen zugunsten des LMG im Haushalt 2019 bereitgestellt werden.  

Der FDP-Antrag, welcher die Einstellung der Plankosten in voller Höhe in den Haushalt 2019 vorsah, scheiterte mit 1 zu 10 stimmen.
Der von uns eingebrachte SPD-Antrag sah einen zunächst Pauschalen Ansatz i.H.v. € 100.000,– für Medienausstattung mit Sperrvermerk vor.  Aus unserer Sicht ist es wichtig, unseren Kindern und Jugendlichen den Umgang mit modernen Medien in einem geschützten Umfeld nahezubringen und ihnen damit einen erleichterten Start in die Arbeitswelt zu ermöglichen. Uns ist diese zukunftsorientierte Thematik so ernst, dass, selbst wenn die Weichen für eine Bundes-/Landesfinanzierung (Digitalpakt) nicht vollends gestellt sind, wir die Herausforderungen der Digitalisierung ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen unterstützen wollen.   

Die CDU bemängelte, dass kein hinreichendes Mediennutzungskonzept vorläge und dieser Fall einen Präzedenzfall begründen würde, wodurch Schulträger zur Kostenübernahme von Lehrmaterialien verpflichtet werden könnten. Um diese Ausführung zu untermauern, sprach sich Frau Jäger (CDU) darüber aus, dass Lehrmittel durch die Lehrkräfte selbst anzuschaffen seien und entsprechende Pauschalen dazu genutzt werden können. 

Entgegen ihres eigenen Antrages entschied sich die FDP bei der Abstimmung über den SPD-Antrag einer Mittelbereitstellung in 2019 nicht zuzustimmen, wodurch auch dieser mit 5 Ja- zu 6 Neinstimmen abgelehnt wurde.  Aus unserer Sicht zeigte sich hier sehr deutlich, welche Parteien tatsächlich bereit sind, die Wege der Digitalisierung mitzugehen und zu ermöglichen. 

Wir bedauern dieses Ergebnis sehr und werden unsererseits weiter daran arbeiten, unsere Schulen zukunftsfähig zu halten und auszustatten.

 

 

 

Von |2018-12-06T18:05:08+01:006. Dezember 2018|Allgemein, Anträge, Gremien/Ausschüsse, Kommunal|

Wahllotto-Gewinner

Die SPD-Uetersen gratuliert herzlichst…

Herrn Gerhard Lohse aus Heidgraben

zum Gewinn einer Berlinreise für 2 Personen inkl. Besuch des Reichstagsgebäudes (Kuppel), Stadtrundfahrt und der Teilnahme an einer Plenarsitzung mit Ernst Dieter Rossmann (MdB).

Die Wahlen sind vorüber, der Gemeindewahlausschuss hat getagt und die Ergebnisse liegen vor.
28,8 % der Stimmen konnte die SPD-Uetersen bei der Kommunalwahl für sich verzeichnen. Herr Lohse lag mit seinem Tipp von 28,9% als einziger Teilnehmer mit nur 0,1% Abweichung am dichtesten am Ergebnis der Uetersener Sozialdemokraten.

Wir wünschen Ihm und seiner Begleitung viele schöne und interessante Eindrücke von unserer Hauptstadt.

Von |2018-05-12T18:41:09+02:0012. Mai 2018|Aktuelles, Kommunal, Nebenthemen, Wahlen|

Mein Lieblingsort … Gisela Struve

Gisela Struve kandidiert im Wahlkreis 3. Dieser erstreckt sich über die Straßen Achtern Diek, Deichstraße, Katzhagen, Kirchenstraße, Klosterhof, Kreuzstraße, Kuhlenstraße, Moltkestraße, Mühlenstraße, Neuweg, Quellenweg und Rathausstraße.

Giselas Lieblingsplatz liegt in ihrem Wahlkreis: es ist der Weg hinunter vom Quellenweg.

„Der Quellenweg ist mein Lieblingsplatz, weil wir dort im Winter beim Boßeln viel Spaß haben. Im Sommer ist er Ausgangspunkt für Radtouren in die Marsch, und man kann den weiten Horizont sehen.

Ich bin 60 Jahre alt, verheiratet, habe 4 Töchter und 5 Enkel. Von Beruf bin ich Bankkauffrau.

Seit 10 Jahren bin ich in der Kommunalpolitik aktiv, im Juni 2014 bin ich in die Ratsversammlung nachgerückt. Ich bin Mitglied im Bildungsausschuss und setze mich für ein bedarfsgerechtes Angebot an Kita- und Krippenplätzen ein. Mein wichtigstes Hobby sind Bücher, ich setze mich für die Leseförderung ein und pflege für den Ortsverein die Büchertauschbörse am Gerberplatz.“

#lieblingsplatz #uetersen #spd #kw18 #marsch #boßeln #radeln

Von |2018-04-26T17:08:55+02:0026. April 2018|Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

Suchst Du noch oder wohnst Du schon? – bezahlbarer Wohnraum

Auf Einladung der örtlichen SPD fand am Mittwoch im Uetersener Hof unter dem Titel „Suchst Du noch oder wohnst Du schon? – bezahlbarer Wohnraum“ ein Diskussionsabend in gemütlicher Atmosphäre statt. Als Referenten konnten die Sozialdemokraten den Pinneberger Landtagsabgeordneten Kai Vogel und Manfred Kiewald Vorstandsvorsitzender der gemeinnützigen Bau- u. Siedlungsgenossenschaft „Pinnau“ eG gewinnen.

Der Begriff „sozialer Wohnraum“ sei landläufig negativ besetzt, so begann der Ortsvereinsvorsitzende der SPD Uetersen, Ingo Struve, und führte aus, dass sogar viele Arbeitnehmer durchaus Anspruch auf öffentlich geförderte Wohnungen hätten.
17200 Wohnungen müssen im Kreis Pinneberg bis 2030 errichtet werden. Auf Uetersen bezogen werden wir rd. 600 neue Wohnungen benötigen.

Kai Vogel (MdL) erläuterte, dass in der vergangenen Legislaturperiode auf Landes- u. Bundesebene stark gefördert wurde. 360 Mio€ wurden im Land gefördert, Kappungsgrenze und Mietpreisbremse wurden eingeführt.
Der demografische Wandel verändert zunehmend die Wohnansprüche und Wohnsituationen, insbesondere Nachfrage nach Single-Haushalten als auch barrierefreiem Wohnraum steigen, worauf die Kommunen auch zunehmend reagieren müssen. Um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen betonte Kai Vogel, dass es nur gelingen kann, wenn man baut, baut und nochmals baut.

Manfred Kiewald (Pinnau eG) berichtete neben bisherigen Projekten wie z.B. „Am alten Sportplatz“ ebenfalls von der steigenden Nachfrage bzgl. Barrierefreiheit und barrierearmen Wohnungen. Im Durchschnitt verzeichnet die „Pinnau“ eG 300 Wohnungssuchende auf ihren Wartelisten.
Er betonte die schwierige Suche nach geeigneten Bauflächen in Uetersen und erläuterte Aufstockung und Nachverdichtung als wirtschaftlich sinnvolle Alternativlösung zur Wiederverwertung von bebauten Flächen. Wichtig war Herrn Kiewald auch, dass nachhaltige und energiesparende Bauweise entscheidend zur Bezahlbarkeit beitrage. Steigende Nebenkosten dürfe man bei der Betrachtung nicht außenvor lassen.

Das bisher gescheiterte Projekt an der „Jahnstraße“ gegenüber dem Sportplatz bedauerten alle Teilnehmer und sprachen sich dafür aus, dieses gerne bei entsprechenden Mehrheiten erneut aufzugreifen. Wohnraum geht uns alle an, bezahlbar und bedarfsgerecht geht nur, wenn genügend Wohnungen vorhanden sind. Nur wir, die SPD-Uetersen, setzen uns dafür ein, dass wohnraumschaffende Projekte vorangetrieben werden und bezahlbarer Wohnraum entsteht.

Von |2018-04-19T16:39:01+02:0019. April 2018|Aktuelles, Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

Suchst Du noch oder wohnst Du schon? – bezahlbarer Wohnraum

Nichts ist so existenziell wie das Dach über dem eigenen Kopf. In Zeiten steigender Bevölkerungszahlen, wie nicht zuletzt in der Presse bzgl. der Prognose auf Kreisebene dargestellt, steigenden Immobilienpreisen und folgenden Mietsteigerungen ist bezahlbarer Wohnraum aus Sicht der SPD-Uetersen ein Kernthema, welches Mitbürgerinnen und Mitbürger persönlich betrifft.

  • Wo finde ich eine angemessene Wohnung, die nicht meinen Monatslohn verschlingt?
  • Werde ich mir im Alter die Wohnung noch leisten können?

Diese und andere Fragen hört man immer wieder und die Sorgen sind allgegenwärtig spürbar, umso wichtiger ist es, dass Politik sich gezielt mit diesen Themen beschäftigt, Lösungen entwickelt und Wohnraum zeitnah, bedarfsgerecht und bezahlbar ermöglicht.

Am 18. April 2018 um 19:00 Uhr laden wir Sie, liebe Uetersener, herzlich zu einem gemeinsamen Workshop zum Thema „bezahlbares Wohnen“ in den Uetersener Hof, Tornescher Weg 31 in Uetersen ein.

Als Gäste konnten wir Kai Vogel (MdL) und Manfred Kiewald (Vorstandsvorsitzender Pinnau eG) gewinnen.Nach kurzer Einleitung zum Thema im Hinblick auf Landespolitik und aktueller kommunaler Projekte, möchten wir anhand von Thementischen mit Ihnen in den Dialog treten.
Fragen ansprechen, Ideen und Lösungen diskutieren und das Thema bezahlbaren Wohnraum von den unterschiedlichsten Gesichtspunkten beleuchten.

Von |2018-04-11T16:47:03+02:0011. April 2018|Aktuelles, Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

„Mein Lieblingsort …“ Anne-Christin Speichert

Im Wahlkreis 13 kandidiert unsere stellvertretende Fraktionsvorsitzende Anne-Christin Speichert.

Sie können sie wählen, wenn Sie in den Straßen Bahnstraße- Friedrich-Neelsen-Straße, Goethestraße, Große Twiete, Heinrich-Heine-Straße, Heinrich-Wilckens-Twiete, Hrederstraße, Kleine Twiete 1-55 und 2-68, Oertberg, Rosentwiete, Sandweg und in den ungeraden Nummern der Sophienstraße leben.

„Mein Lieblingsplatz ist die Uetersener Stadtbücherei. Schon als Kind habe ich meinen Ausweis mit den kleinen Abrisszettelchen gehabt und habe die ??? und Comics rauf und runter gelesen. Als ich wieder nach Uetersen gekommen bin habe ich mir natürlich auch einen aktuellen Ausweis geholt. Ich bin regelmäßig angetan von dem freundlichen Personal und nutze gern auch die ONlinemöglichkeiten. Dass meine Kinder nun die Bilderbücher rauf und runter lesen macht mich einfach glücklich. Ich möchte die Bücherei an genau dieser Stelle erhalten.

Ich bin 36 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Kinder.

Ich habe in Uetersen eine Rechtsanwaltskanzlei.

Uetersen soll lebenswert für alle sein, unabhängig vom Geldbeutel oder vom Alter. Dafür möchte ich mich weiter einsetzen. Als Mutter zweier Kitakinder ist für mich ein Herzensthema vor allem eine bedarfsgerechte Ausstattung mit Betreuungsplätzen. Der Wahlkreis 13, den ich seit 2012 betreue, hat eine gute Mischung aus Wohnblöcken und Eigenheimen. Die städtische Kita bringt Leben in die Herderstraße. Ich setze mich dafür ein, dass diese Einrichtung weiter modernisiert wird.

In meiner Freizeit singe ich im Gospelchor Adonai.“

#spd #uetersen #kw18 #lieblingsplatz #mitherzundverstand #stadtbuecherei #lesen #adonai #singen #gospelchor #kita

Von |2018-04-09T18:00:51+02:009. April 2018|Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

„Mein Lieblingsort …“ Kerstin Wismann

Im Wahlkreis 11 kandidiert für Sie Kerstin Wismann.

Der Wahlkreis umfasst die Straßen Esinger Steinweg, Behrs Tannen, Hebbelstraße, Lüttenpadd, Orthbrook, Ossenpadd und Weidenkamp.

Kerstins Lieblingsplatz in ihrem Wahlkreis:

„Der Spielplatz im Weidenkamp! Ich habe als Kind im Esinger Steinweg gelebt und habe viel schöne Erinnerungen an diesen Ort, daher habe ich ihn als meinen Lieblingsplatz in meinem Wahlbezirk 11 ausgesucht.

Ich bin 45 Jahre alt und Fachwirtin für Kindertageseinrichtungen.

Einen Großteil meiner Kindheit habe ich in Uetersen verbracht, 2011 bin ich beruflich zurückgekehrt und seit 2017 wohne ich auch wieder in meiner Heimatstadt.

Als KiTa-Leitung bin ich in den letzten Jahren immer mehr mit der Kommunalpolitik in Kontakt gekommen und mein Interesse mitzuwirken, zu beraten oder aufmerksam zu machen wurde geweckt. SPD Mitglied wurde ich 2017, meine Schwerpunkte hierbei sind die Bereiche der Bildung und des Sozialen.“

Kerstin ergänzt unsere Fraktion in sehr wertvoller Weise. Das Thema Kita ist einfach sehr aktuell und da ist es sehr hilfreich, Einblicke in das, was in den Einrichtungen gearbeitet wird, zu bekommen. Außerdem ist Kerstin sehr fit beim Thema Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen, auch das liegt uns am Herzen. Schön, dass du bei uns mitmachst!

#spd #uetersen #lieblingsplatz #kw18 #kita #spielplatz

Von |2018-04-09T17:57:47+02:009. April 2018|Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

„Mein Lieblingsort …“ Jan Baumann

Im Wahlkreis 10 kandidiert Jan Baumann.

Der Wahlkreis beinhaltet die Straßen Alsenstraße, Auf dem Flidd, Birkenallee, Ernst-Behrens-Allee, Fourniermühlenweg, Heidgrabener Straße, Heinrich-Schröder-Straße, Hinrich-Voß-Straße, J.-P.-Lange-Straße, Jahnstraße, Lange Hofkoppel, Neue Mühle, Tornescher Weg 1-60, Wulfstraße.

Jans Lieblingsplatz in seinem Wahlkreis war gerade wieder einmal Zielpunkt unserer kommunalpolitischen Radtour. Es ist der Grillplatz in der Heidgrabener Straße.

„Spielen und Grillen im Grünen – Ziel und Abschluss unserer jährlichen kommunalpolitischen Fahrradtour – das ist mein Lieblingsplatz.

Ich bin 58 Jahre alt und Diplom-Ingenieur.

In Hamburg bin ich geboren, in Uetersen bin ich zu Hause. Meine politischen Schwerpunktthemen: Finanzen und Infrastruktur. Den Städtischen Haushalt im Blick behalten und die Infrastruktur verbessern: Die Schulen haben wir immer in Schuss gehalten, aber z.B. im Bereich Fußwege, Radverkehr, öffentlicher Nahverkehr, Straßen und Plätze wollen wir vorankommen. Außerdem werde ich Initiativen zum Bau von bezahlbaren Wohnungen unterstützen.“

Jan überzeugt in der Fraktion durch seine analytischen Fähigkeiten. Er ist kein Schnacker sondern ein kluger Kopf, der uns oft dabei hilft, Dinge zusammenzuführen. Dabei ist er offen für alle Argumente.

#spd #uetersen #kw18 #lieblingsplatz #mitherzundverstand #grillplatz #grillen

Von |2018-04-09T17:52:02+02:009. April 2018|Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

Mein Lieblingsort … Anna-Ilse Wehner

Im Wahlkreis 9 kandidiert für Sie Anna-Ilse Wehner.

Der Wahlrkeis erstreckt sich von der Straße Am Steinberg über Baßhorn, Baumredder, Benedikt-von-Ahlefeld-Weg, Birkenstieg, Dreieichen, Heidredder, Kirschbaumweg, Nils-Alwall-Weg, Pracherdamm, Tornescher Weg 61- Ende bis Wittstocker Straße.

Anna-Ilses Lieblingsplatz ist die beeindruckende Blutbuche am Stadtbahnhof, die ein eingetragenes Naturdenkmal ist. Sie meint: Diesem Baum muss man Ehrfurcht zollen!

Anna-Ilse ist 72 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder

Sie ist und war Industriekauffrau/Rentnerin

„1992 bin ich aus Stormarn (dort war ich 20 Jahre kommunalpolitisch tätig) nach Uetersen gezogen. 1998 Ratsfrau in Uetersen, 2003-2013 Kreistagsabgeordnete und umweltpolitische Sprecherin der Fraktion. Seit 2013 bürgerliches Mitglied der Fraktion in Uetersen und der Kreistagsfraktion. Gern möchte ich weiter im Bereich Umwelt und Klimaschutz oder Finanzwesen tätig sein.“

Anna-Ilse hat sich bei der Agendagruppe sehr engagiert und ist für uns auch ein erfahrener Anker zur Kreispolitik. Bus und Bahn sind ihr sehr wichtig.

#spd #uetersen #lieblingsplatz #mitherzundverstand #kw18 #blutbuche #naturdenkmal #öpnv #diezukunftfestimblick

Von |2018-04-09T17:43:48+02:009. April 2018|Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|
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