Über Thomas Manske

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Unser „sauberes Uetersen“

Auch wenn unsere Stadt sich nicht selbst an der landesweiten Aktion am 17. März 2018 beteiligt hat, hat die SPD-Uetersen trotz Wind und Kälte diese Aktion als Anlass genommen, darauf aufmerksam zu machen, dass jeder von uns ein Stückchen zur Sauberkeit in unseren Städten beitragen kann.

Jeder achtet darauf, dass sein Wohnzimmer ordentlich und sauber ist, wirft nicht wahllos seinen Müll in die nächste Ecke und läßt diesen dort liegen. Nein, man räumt auf, um sich vollends wohlfühlen zu können.

Wir sehen unsere Stadt als unser gemeinsames Wohnzimmer an. Wir leben gemeinsam hier und wünschen uns, dass man bedenkenlos auch Besuch einladen kann und dieser beeindruckt von unserem schönen Zuhause berichtet.

Unachtsam weggeworfenen Müll hat die SPD-Uetersen gesammelt, damit unsere schöne Stadt auch weiterhin einladend und ansprechend dasteht.

Von |2018-03-19T16:45:02+01:0019. März 2018|Aktuelles, Allgemein, Kommunal, Nebenthemen, Wahlen|

Kreis Pinneberger Pflegeforum

Menschen müssen sicher sein, auch im Alter selbst für sich sorgen zu können – oder gut versorgt zu sein. Ziel der SPD bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin war deshalb, deutliche Verbesserungen für den Bereich der Pflege zu erreichen. Sie hat sich dabei in vielen Punkten durchgesetzt. So soll jetzt die Voraussetzung geschaffen werden, dass Arbeitgeber und Gewerkschaften zu flächendeckenden Tarifverträgen und damit zu einer besseren Bezahlung für die Pflegekräfte in ganz Deutschland kommen können. Grundsätzlich abgeschafft wird das Schulgeld für die Gesundheitsfachberufe. Auch soll die ambulante Pflege im ländlichen Raum künftig besser honoriert werden.

Gute Pflege wird vor allem von Menschen gemacht. Darum ist vorgesehen, in einem ersten Sofortprogramm 8.000 neue Stellen für Fachkräfte zu schaffen – ohne Mehrkosten für pflegebedürftige Menschen. Eine spürbare Verbesserung für viele Menschen wird auch vom vorsorglichen Hausbesuch erwartet. So sollen alte Menschen unterstützt werden, um so lange wie möglich selbständig zu Hause zu leben und um Pflegebedürftigkeit zu vermeiden.

Wie sehen die Reformen im Einzelnen aus? Wie werden sich die Änderungen vor Ort auswirken? Und wie beurteilen Wohlfahrtsverbände und Praktiker die Pläne? Darüber wollen wir gerne diskutieren. Wir freuen uns, dass Frau Anna Meiners, Pflegeexpertin des Paritätischen Schleswig-Holstein, Die Leiterin des Dana-Pflegeheims in Appen, Anne Schäfer und Hans-Peter Stahl von der SPD-Kreistagsfraktion ihre Expertise in diesen Meinungsaustausch mit einbringen.

Wir laden Sie herzlich dazu ein, mitzudiskutieren.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ernst Dieter Rossmann
Bundestagsabgeordneter für den Kreis Pinneberg

Ingo Struve
Ortsvereinsvorsitzender SPD Uetersen

Von |2018-02-28T21:11:59+01:0028. Februar 2018|Aktuelles, Allgemein, Bund|

Kreisparteitag: Wir waren auch vertreten!

Informativ wurden wir auf Facebook von Anne Christine Speichert über den für uns spannenden Tag auf dem Laufenden gehalten. Hauptaugenmerk genoss das Kreiswahlprogramm und die Aufstellung der Kandidaten zur Kreistagswahl. Der Vorschlag des Kreisparteivorstandes las sich mit Listenplatz 14 für unseren Fraktionsvorsitzenden, Ingo Struve, sehr vielversprechend. Er tritt erstmals die Wahl an und wir freuen uns über sein Engagement.
Wir waren im Vorwege nicht untätig, haben uns selbstverständlich mit dem Entwurf des Kreiswahlprogrammes beschäftigt und entsprechend einen Änderungsantrag gestellt.

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Von |2018-02-10T20:11:48+01:0010. Februar 2018|Aktuelles, Kreis Pinneberg, Wahlen|

Feldmühle Uetersen

Unser Ratsherr Dieter Schipler hat gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Thomas Hölck und dem Bundestagsabgeordneten Ernst Dieter Rossmann den Betriebsrat der Feldmühle besucht, um aus erster Hand zu erfahren, was bei der Belegschaft los ist. Wir wollen, dass eure Arbeitsplätze erhalten bleiben, Kolleginnen und Kollegen!

Besuch bei der Feldmühle Uetersen mit Ernst Dieter Rossmann
Ich freue mich, dass Geschäftsführung und Betriebsrat an einem Strang ziehen, damit die Feldmühle und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine Zukunft in Uetersen haben.
Auf dem Bild: Thomas Hölck, Ernst Dieter Rosmann, Betriebsrat Herr Buthmann und Dieter Schipler SPD Mitglied im Stadtrat Uetersen


NDR 1 Welle Nord  berichtet zuvor:

Für die insolvente Papierfabrik Feldmuehle in Uetersen (Kreis Pinneberg) stehen die Chancen gut, dass der Betrieb dauerhaft weitergeführt werden kann. Nach Angaben des Insolvenzverwalters haben bislang neun Investoren ihr Interesse an einer Übernahme angemeldet. Es würden aber europaweit noch weitere Interessenten gesucht. Ziel sei es, das Unternehmen direkt im Anschluss an die Insolvenzeröffnung Anfang April an einen Investor zu übertragen. Die Papierfabrik hat 420 Beschäftigte.


 

Von |2018-02-09T19:00:28+01:009. Februar 2018|Aktuelles, Kommunal|

Bundesparteitag

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Hier sehen Sie den großen Moment der Abstimmung über die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen. Unser Bundesparteivorstand wird Koalitionsverhandlungen mit der CDU & CSU führen und diese Ergebnisse in einem Mitgliederentscheid votieren lassen.

Jedes Mitglied hat hier eine der seltenen Gelegenheiten ganz direkt Entscheidungen auf der Bundesebene mitzuentscheiden, wir freuen uns über jedes neue Mitglied, welches uns auf allen Ebenen der politischen Bühnen unterstützen und mit uns gemeinsam für unsere sozialdemokratischen Werte einstehen möchte.

 

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Sollten Sie Interesse an dem gesamten Bundesparteitag haben, so finden sie diesen auf der Seite der SPD in der Kategorie „Unser Bundesparteitag“

 

Von |2023-04-01T20:41:31+02:0021. Januar 2018|Aktuelles, Allgemein, Bund|

Voller Dankbarkeit werden wir Deinen Namen und Dein Wirken in Ehren halten

Viel zu früh verstarb am Mittwoch, den 10.1.2018, unsere Ortsvereinsvorsitzende Heike Baumann. Obwohl wir wussten, dass sie krank war, trifft uns dieser Verlust mit großer Wucht. Wir sind sehr traurig.

Heike fand über ihr Elternvertretungsengagement zur Sozialdemokratie. Mit ihrer klaren, zielstrebigen Art und ihrer unbedingten Bereitschaft sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen war sie bald ein wichtiger Pfeiler unseres Ortsvereins. Sie hat früh verstanden, dass die Partei auch einmal andere Wege gehen muss, um die Bürger zu erreichen. So entstanden neue Formen der Ansprache.

2008 wurde Heike zur Bürgervorsteherin gewählt, wofür sie den Ortsvereinsvorsitz kurzzeitig abgab. Auch diese Aufgabe hat sie mit Bravour gemeistert. Sie hat sich große Anerkennung in der ganzen Stadt erworben und war zu Recht unangefochtene Spitzenkandidatin zur Kommunalwahl 2013. In die Zeit dazwischen fällt der Start des von ihr ersonnenen Planspiels Politik. Dank Heike Baumanns Initiative, jahrelang auch höchstpersönlich, haben die Schülerinnen und Schüler in Uetersen die Möglichkeit erhalten, Kommunalpolitik kennen zu lernen.

Heike hatte eine Meinung und war immer in der Lage, diese auch zu vertreten. Immer sachlich, nie verletzend, immer bestens vorbereitet. Dabei zeichnete sie eine Eigenschaft aus, die nicht selbstverständlich ist: Wenn sie feststellte, dass sie sich geirrt hatte, konnte sie dies auch annehmen. So ist es der Recherche von Heike zu verdanken, die sich eingehend mit der Schülerzahlentwicklung beschäftigte, dass die SPD ihre mehrheitliche Haltung zu einem Anbau an der Friedrich-Ebert-Schule revidierte und diesen Anbau damit möglich machte. Und Heike stellte sich auch selbst in den Wind, als es galt, diesen Sinneswandel zu erklären. Das erfordert Größe. Aber für Heike zählte nun einmal die Sache, nicht die persönliche Eitelkeit.

Wir haben nicht glauben wollen, dass wir Heike verlieren. Für die Kommunalwahl im Mai war sie vom Ortsvereinsvorstand erneut auf Platz 3 der Liste vorgesehen, denn kürzer treten, das wollte sie schon. Jetzt müssen wir ohne sie weiter machen. Der Gedanke daran fällt uns noch schwer.

Zu unserer Ortsvereinsarbeit gehört nicht nur die Politik, wir pflegen auch ein gutes Miteinander und haben viele Stunden auch im privaten Gespräch verbracht. Heike war immer dabei, zuletzt bei unserem traditionellen Schrottklapp zu Weihnachten. Sie wird uns sehr fehlen.

Liebe Heike, wir danken dir für deine Arbeit, mit der du in Uetersen Spuren hinterlassen hast. Wir danken dir für all die Stunden des Engagements für andere. Wir danken dir für deine Freundschaft. Wir sind stolz darauf, dich unsere Genossin zu nennen.

Unsere Gedanken sind bei Jan Baumann und den beiden Kindern Patrick und Svenja.

Von |2018-01-20T12:00:05+01:0020. Januar 2018|Aktuelles|
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