Mein Lieblingsort … Dieter Schipler

In Wahlkreis 4 kandidiert Dieter Schipler.

Der Wahlkreis umfasst die Straßen Ahornweg, Akazienweg, Bleekerstraße, Chemnitzweg, Erlenweg, Feldstraße, Marktstraße, Pädagogengang, Parkstraße, Reeperbahn, Richthofenstraße, Seminarstraße, Ulmenweg, Victor-Andersen-Weg und Zum Roggenfeld. In diesem Wahlkreis passiert gerade eine Menge, vor allem baulich. Dieter engagiert sich seit Jahren im Bauaauschuss, insbesondere aber auch als unser Vertreter für die Umweltbelange.

Sein Lieblingsplatz ist in der Kastanienallee, die leider nicht mehr lange eine Kastanienallee sein kann, obwohl Dieter höchstpersönlich sein Bestes gegen die Kastanienminiermotte getan und Lockstofffallen besorgt hat.

„Das ist mein Lieblingsplatz in meinem Wahlbezirk 4, weil ich mich schon als Kind und Jugendlicher dort aufgehalten habe. Heute ist es für mich ein Stück unverbauter Natur direkt in Uetersen.

Ich bin 75 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Kinder und bin Rentner.

Meine Interessen in der Kommunalpolitik sind die Umwelt, die Stadtentwicklung, die Wohnbebauung und die soziale Gerechtigkeit. Im Fünf-Städte Verein bin ich der Vorsitzende.
Uetersen braucht mehr bezahlbare Wohnungen, mehr Kita- und Kindergartenplätze, mehr bessere Fahrradwege, eine intakte Natur und Sicherheit für die Bürger. Dafür werde ich mich einsetzen.“

Dieter ist insbesondere auch einer unserer Wahlkampfmotoren. Infostände, Plakatierungen – ohne Dieter nicht in dieser Form möglich. Dafür an dieser Stelle ein großes Dankeschön! Wenn Sie jemanden wollen, der sich mit Ausdauer für Sie einsetzt – Dieter Schipler ist da eine gute Wahl!

Von |2018-04-09T17:24:43+02:009. April 2018|Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

Mein Lieblingsort … Ingo Struve

Im Wahlkreis 2 kandidiert unser langjähriger Fraktionsvorsitzender Ingo Struve. Sie können ihn wählen, wenn Sie in den Straßen Am Seeth, Drosselweg, Eichendorffstraße, Kleiner Sand 50-Ende, Lerchenweg, Meisenweg, Nachtigallenweg, Schanzenstraße, Schillerstraße, Theodor-Storm-Allee oder Wischhörn leben.

Ingos Lieblingsplatz ist das Kloster mit der Klosterkirche.

„Der Klosterbezirk ist mein Lieblingsplatz, weil dort Stadtgeschichte, Kultur und Natur aufeinander treffen.
Und weil ich Vorstandsmitglied im Verein ERBE zum Erhalt der Klosterkirche bin.

Ich bin 61 Jahre alt, verheiratet, habe 4 Töchter und 5 Enkel.

Von Beruf bin ich Sparkassenbetriebswirt.

Ich bin VERDI-Mitglied und Personalrat, Fraktionsvorsitzender der SPD, Mitglied im Hauptausschuss und Vorsitzender imAusschuss für Finanzwesen, Meine politischensind Schwerpunkte Finanzen, Bildung (Ausreichende Krippen- und Kitaplätze, intakte Schulen) und Umwelt.

Hobbys: Lesen, Laufen und der eigene Garten.“

#lieblingsplatz #uetersen #spd #kw18 #mitherzundverstand #kloster #klosterkirche #zisterzienser

Von |2018-04-09T16:56:02+02:009. April 2018|Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

„Mein Lieblingsort …“ Thomas Manske

Im Wahlkreis 14 kandidiert für Sie Thomas Manske.

Sie können Thomas wählen, wenn Sie in den Straßen Am Eichholz, Franz-Kruckenberg-Straße, Gorch-Fock-Straße, Hagebuttentwiete, Kleine Twiete 57 bis Ende und 70 bis Ende oder Wiesengrund wohnen.

„Mein Lieblingsplatz ist der Scheunen-Komplex in Langes Tannen.
Die malerische Kulisse lässt Künstlerherzen höherschlagen. Der stolze Anblick der reetgedeckten Fachwerk-Scheune, dem strahlenden Portal des Herrenhauses, welches einladend durch die gepflegten und arrangierten Bäume wirkt, der zum Verweilen ermutigende, charmante Mühlenstumpf und die freie Wiese bis zur kastaniengesäumten Allee „Neue Mühle“ sind die herausragenden Bestandteile. Viele verschiedene Eindrücke kann man beim bloßen Spaziergang sammeln, die mir ein wohliges Gefühl von friedlicher Entschleunigung und Ruhe verschaffen.
Doch Ruhe und Gelassenheit sind nicht alles. Mit den Ausstellungen unterschiedlicher Künstler, verschiedenste Aufführungen, Märkte (Frühjahr, Herbst, Winter, Kunsthandwerk etc.), dem Wintervergnügen auf der überfrorenen Wiese bis hin zum berühmt berüchtigten Rock`n`Rose bietet der Bereich rund um die Scheune das ganze Jahr über kulturell begeisternde Abwechslung für jedes Alter. Ich selbst schätze die abwechslungsreiche Vielfalt, die Neugier schürt, den eigenen Erfahrungshorizont positiv erweitert und den Blick auch für kleine Dinge öffnet.
Diese Mischung aus entspannender Idylle und der kulturell anregenden Erlebnisvielfalt machen diesen Ort zu meinem Lieblingsort.“

Thomas ist 38, ledig, hat ein Kind. Beruflich ist er Steuerfachangestellter.

„Zeit meines Lebens bin ich Uetersener; ich bin seit 2017 Mitglied im Finanzwesenausschuss und stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender. Als Steuerfachangestellter liegen mir Wirtschaft & Finanzen am Herzen, als „Digital Native“ ist Digitalisierung mein Steckenpferd und als Pate im Planspiel Politik möchte ich dauerhaft unserem Nachwuchs Politik vermitteln. Motto: „Nicht meckern, machen.“ – soziale Aspekte fest im Blick – mit Weitblick & offenem Ohr für Sie da.“

#lieblingsplatz #spd #uetersen #kw18 #mitherzundverstand #langestannen

Von |2018-04-09T16:33:44+02:009. April 2018|Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

Supermarkt für die City

Seit einiger Zeit ist wieder im Gespräch, dass die Stadt Uetersen ihr Grundstück in der Straße „An der Klosterkoppel“ verkaufen könnte, auf dem sich derzeit noch eine Parkpalette befindet. CDU und Grüne haben mit ihrer Mehrheit bereits beschlossen, das Grundstück an einen Investor zu verkaufen, der dort in mehreren Wohngebäuden mit bis zu 6 Geschossen primär Eigentumswohnungen bauen möchte.

Wir halten das für den falschen Weg! Seit der Schließung des REWE-Marktes fehlt an dieser Stelle in der Innenstadt ein Supermarkt mit einem Vollsortiment. Dieser Meinung sind außer uns nicht nur die in der Fußgängerzone ansässigen Kaufleute, sondern auch ein Gutachter, der seinerzeit ein Konzept für den Uetersener Einzelhandel erstellt hat. Denn ein größerer Einzelhandelsmarkt dient zugleich auch immer als Frequenzbringer für eine Fußgängerzone! Verbinden möchten wir den neuen Supermarkt mit bezahlbarem Wohnraum, der an dieser Stelle mit entstehen kann. Die entsprechenden Planungen existieren bereits.

Bitte unterstützen Sie uns am 6. Mai 2018 mit Ihrer Stimme, damit wir dieses wichtige Anliegen umsetzen können. Kommen Sie zur Wahl und wählen Sie die SPD.

Von |2018-04-01T23:50:13+02:001. April 2018|Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

Digitalisierung

„Die Digitalisierung ist in vollem Gange. Sie betrifft uns alle – und sorgt für einen tiefgreifenden Wandel in jedem Lebensbereich“ – so steht es auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Kaum ein Thema wird so kontrovers diskutiert. Kaum ein Thema betrifft so viele Lebensbereiche in unterschiedlichster Intensität.

Wer nun denkt, nur Bund und Länder sollten sich damit auseinandersetzen, der übersieht die Auswirkungen, die Digitalisierung ganz real für jeden einzelnen Bürger bereits jetzt und künftig immer stärker mit sich bringen wird.

Wir, die SPD-Uetersen, möchten zukunftsorientiert und fundiert die Herausforderungen für unsere schöne Stadt und unsere Mitbürger auch im digitalen Zeitalter tatkräftig angehen.

Der erste Schritt ist das Bereitstellen von Finanzmitteln für den Aufbau von WLAN-Netzwerken in unseren Schulen. Wir sind davon überzeugt, dass der angeleitete Umgang mit digitalen Medien unseren Kindern einen besseren Einstieg in die Arbeitswelt von morgen ermöglichen wird.

Nur, wenn man eine Anbindung hat, verliert man nicht den Anschluss.

Viel konkreter beschrieben, entstehen für Lehrkräfte viel dynamischere und individualisierbare Einsatzmöglichkeiten. Unterrichtseinheiten können in Teamarbeit vorbereitet und miteinander zeit- und mittelsparend geteilt werden. Freiwerdende Zeit kommt wiederum unseren Kindern zugute, indem diese Zeit für die individuelle Betreuung genutzt werden kann.

Lehrmittel können zunehmend eingespart werden, wenn diese digital zur Verfügung stehen. Organisatorische Zeiten wie z.B. Beschaffung von Lehrfilmen können nahezu gänzlich entfallen. Präsentationstechniken können gezielt eingesetzt, sowie Erstellung und Umgang in einem gesicherten Umfeld erlernt werden.

Bei allen positiven Eigenschaften wollen wir nicht die Risiken vergessen. Heutzutage besitzen die meisten Kinder spätestens zum 10. Lebensjahr ein Smartphone, Tablet oder Computer. Sie sind alltägliche Begleiter geworden und allzu oft hört man den stolzen Satz: „Unsere Kinder sind uns mit der Technik meilenweit voraus. Sie können uns allen noch was vormachen.“ – Genau aus diesen Sätzen wird deutlich, welches Risiko entsteht, wenn nicht eine Art Medienkompetenz bereits im Schulkindalter vermittelt werden kann. Wichtig ist ein abgesichertes Umfeld mit Hilfestellung durch Lehrkräfte und dem angeleiteten Umgang mit den Potenzialen und Gefahren des WorldWideWeb als auch Social Media.

Die Digitalisierung wird man nicht aufhalten können, man wird sich ihr nicht entziehen können. Für uns ist es umso wichtiger, dass wir aktiv diese mitgestalten, frühzeitig Chancen und Risiken abwägen, Maßnahmen zur Aufklärung ergreifen und Grundlagen für eine sichere und digitale Zukunft schaffen.

Von |2018-04-01T23:34:11+02:001. April 2018|Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

Öffentlich geförderter Wohnraum

Liebe Leserinnen und Leser,
das größte Ärgernis der vergangenen Legislaturperiode war das unerwartete Ende für das Projekt, öffentlich geförderten Wohnraum auf einem Teil des Spielplatzes an der Jahnstraße zu schaffen.
Es sollte ein Mehrfamilienhaus mit 35 Wohnungen entstehen. Das Haus sollte sieben Geschosse erhalten und es sollten pro Etage zwei Ein-Zimmer-Wohnungen, zwei Zwei-Zimmer-Wohnungen und jeweils eine große Drei-Zimmer-Wohnung entstehen. Über das Vorhaben wurde im zuständigen Bauausschuss bereits seit Ende 2015 diskutiert.

Warum sind Verwaltung und Politik auf diese Fläche gekommen? In Uetersen gibt es kaum freie Flächen, die für derartige Bauvorhaben von Seiten der Stadt preiswert zur Verfügung gestellt werden können. Die Pinnau-Baugenossenschaft hat ihr Interesse an der Fläche bekundet.

In mehreren Sitzungen des Bauausschusses hatten wir zunächst die Fraktion der CDU und später auch die Grünen überzeugen können, dass bezahlbarer Wohnraum in der Stadt fehlt. Die Pinnau-Baugenossenschaft bietet Wohnraum für 5,50 Euro pro m² an.

Zweimal hatte die CDU mit uns im Bauausschuss für dieses Projekt gestimmt. In der entscheidenden dritten Abstimmung am 14. September 2017 wechselte die CDU die Seite und stimmte aus vorgeschobenen Gründen des Lärmschutzes mit der BfB dagegen. Damit ist das Projekt beendet. Eventuell wird der Bau eines Kunstrasenplatzes an der Jahnstraße angedacht. Hierfür gibt es bisher weder Anträge der Sportvereine noch erforderliche Mittel. Leider haben CDU und BfB nicht berücksichtigt, dass es neue Rechtsprechung zum Bestandschutz für Sportanlagen gibt und die Bebauung daher kein Problem gewesen wäre.

Von |2018-04-01T22:17:30+02:001. April 2018|Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

Kindertagesstätten

Jede Familie ist anders, jede Familiensituation ist anders. Und deshalb bedeutet auch für jede Familie die für sie richtige und gute Kinderbetreuung etwas anderes.

Das Familienleben darf nicht durch den unglaublichen Stress belastet sein, für das Kind trotz zum Beispiel unmittelbar bevorstehendem Wiedereinstieg in den Beruf keinen Betreuungsplatz gefunden zu haben.

Wir konnten in den vergangenen Jahren schon einiges auf den Weg bringen, die Erweiterung um eine Vielzahl von Krippenplätzen ist bereits auf dem Weg.

Die Krippe der katholischen Kirche wird zwei weitere Gruppen erhalten, ebenso wird die Krippe der Erlöserkirche aufgestockt. Der Waldkindergarten der Christuskirche wurde auf zwei Gruppen erweitert und es sind zwei naturnahe Krippengruppen geplant.

Erst kürzlich konnten wir die Möglichkeit schaffen, dass jede Kindertagesstätte eine zusätzliche unbefristete Betreuerstelle einrichten kann.

Aber es fehlen noch immer zu viele Plätze sowohl im Krippen- als auch im Elementarbereich.

Die SPD Uetersen macht sich stark dafür, dass eine bedarfsgerechte Versorgung mit Betreuungsplätzen für jedes Kind geschaffen wird!

Bedarfsgerechte Kitas bedeutet für uns, dass für jedes Kind genau die Betreuung zur Verfügung steht, die gewünscht und benötigt wird. Und das genau dann, wenn sie benötigt wird.

Die SPD setzt sich dafür ein, dass der gesetzlich garantierte Anspruch auf einen Betreuungsplatz auch wirklich durchgesetzt werden kann und jede Familie den Platz findet, den sie für den Nachwuchs braucht. Bitte unterstützen Sie uns daher am 6.5.2018 mit Ihrer Stimme, damit wir diese wichtigen Anliegen für Sie umsetzen können. Kommen Sie zur Wahl und wählen Sie die SPD.

Und außerdem bitten wir Sie, uns Ihre Sorgen, Wünsche und Anregungen direkt mitzuteilen, denn nur so können wir wissen, wo genau der Schuh drückt. Unter www.spd-uetersen.org haben Sie die Möglichkeit, entweder unserem Fraktionsvorsitzenden oder auch jedem Fraktionsmitglied direkt eine E-Mail zu schicken.

Von |2018-04-01T22:06:45+02:001. April 2018|Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|

Sind so kleine Hände – Kita bedarfsgerecht

Auf Einladung der örtlichen SPD fand am Mittwoch in der Kleinen Stadthalle in Uetersen unter dem Titel „Sind so kleine Hände – Kita bedarfsgerecht“ ein Diskussionsabend zum Thema Kita statt. Als externe Referenten hatten die Sozialdemokraten die Eckernförder Landtagsabgeordnete Serpil Midyatli, ihres Zeichens Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für den Bereich Kita, sowie den Uetersener Vater Jan Philip Speichert, der Mitglied der Kreiselternvertretung (KEV) der Kindertagesstätten ist, werben können. Gemeinsam mit Eltern, Erziehern, Mitgliedern des Bündnisses für Familie und Mitgliedern der anderen Fraktionen im Uetersener Rat fand an drei Thementischen eine angeregte Diskussion statt. Neben der grundlegenden Information, die insbesondere MdL Midyatli beisteuern konnte zum Thema Kitafinanzierung und Mittelverteilung durch die Kreise, ging es auch um konkrete Vorschläge für die Einrichtungen vor Ort. So wurde diskutiert, ob ein Stadtelternbeirat den Eltern der Kitakinder eine stärkere Stimme geben kann, wie die Stadt für Erzieherinnen als Arbeitgeber attraktiver werden kann und wie man Quereinsteigern den Einstieg in den Erzieherberuf erleichtern kann.

 Jan Philip Speichert wünschte sich die Nutzbarmachung des Kitaportals auch für die Stadt Uetersen. „Wir müssen den Bedarf aktuell erkennen können, um auf Veränderungen reagieren zu können, “ sagte der Vater zweier Söhne im Kitaalter. Serpil Midyatli gab hier konkrete Tipps für eine mögliche Umsetzung ohne zusätzliche Belastung der Beteiligten in Einrichtungen und Verwaltung. „Wir müssen Politik machen, die das Leben der Menschen verbessert, und das muss sich an ihrer Lebensrealität orientieren. Das Familienleben hat sich geändert!“, so die geborene Kielerin. 

Die stellvertretende Fraktionsvoristzende Anne-Christin Speichert, die den Abend moderierte, kann sich vorstellen, solche Abende zu wiederholen. „Ein solcher Austausch hilft uns, in den Gremien die richtigen Entscheidungen zu treffen, wenn wir uns ganz ungezwungen einfach alle mal an einen Tisch setzen und laut nachdenken. Das lässt sich auch auf andere Themen übertragen.

 

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Von |2018-03-23T18:22:12+01:0023. März 2018|Aktuelles, Allgemein, Kommunal, Wahlen, Wahlprogramm|
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